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Hasans Weg nach Deutschland

Hasan Kakhiszvili wuchs Anfang der 2000er während des Zweiten Krieges in Tschetschenien auf. Es fielen regelmäßig Bomben. Sein Vater wurde entführt, seine Mutter lebte im Bunker. Dann flüchtete sie mit den beiden Söhnen. Fünf Jahre lebte die Familie in Polen, dann zogen sie nach Nordrhein-Westfalen. Hasan sagt, dies seine „eine der besten Ideen“ gewesen. Inzwischen lebt auch seine Freundin in Deutschland. Und Hasan, aktiver Fußballer und Muslim, trainiert voller Herzblut eine Jugendmannschaft, in der „alle vertreten sind“, wie er sagt.

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